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Im Mittelpunkt der Diskussion zum deutschen Internationalen Gesellschaftsrecht stand bislang die Kapitalgesellschaft. Lediglich beiläufige Erörterung fand die Frage, anhand welcher Kriterien das auf Personengesellschaften anwendbare Recht zu ermitteln ist. Der vorliegende Band schließt diese Lücke. Grundlegend wendet sich der Autor gegen die These der kollisionsrechtlichen Gleichbehandlung von Kapital- und Personengesellschaft. In einer sorgfältigen Analyse beleuchtet er Regelungszwecke, Rechtsfolgen und praktische Anwendungsprobleme der gängigen Anknüpfungslehren aus konsequent personengesellschaftsrechtlich orientiertem Blickwinkel. Auf europarechtlicher Ebene folgen Überlegungen zu den aus der Niederlassungsfreiheit resultierenden Anforderungen an das nationale Kollisionsrecht. Besondere Berücksichtigung erfährt hierbei das Centros-Urteil des EuGH. Der rechtsvergleichende Ansatz des Bandes führt den Leser schließlich zu einem prägnanten Überblick über das US-amerikanische Personengesellschafts- und Kollisionsrecht. Insgesamt handelt es sich um einen sowohl für Wissenschaft als auch Praxis bedeutsamen Beitrag, der neue, flexible und marktorientierte Lösungen anbietet.