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Der Band IV "Die Schachtförderung" ergibt mit dem vorauf gegangenen Bande III "Die Schachtfördermaschinen " der Sammlung "Die Bergwerksmaschinen" eine vollständige und geschlossene Behand lung der dem normalen bergmännischen Förder- und Fahrbetriebe in Schächten dienenden Einrichtungen. Ausgeschlossen wurde nur das wichtige Sondergebiet der "Förderung im Schachtabteufen", dessen Behandlung einem bereits in Arbeit begriffenen Bande "Das Schacht abteufen von Hand" vorbehalten ist. Der Umfang des Stoffes erforderte und die Art des Stoffes ermög lichte diese Trennung der Gebiete. Die einzelnen Bände nehmen dabei gebührend Bezug aufeinander und gestatten eine der Wichtigkeit der Gebiete entsprechende Behandlung. Auf dem Gebiete der Schachtförderung treten das Hasten der Zeit, der Drang nach Höchstleistung, weitestgehende Durcharbeitung und rücksichtsloseste Ausnutzung aller zu Gebote stehenden Hilfsmittel immer klarer und deutlicher hervor, namentlich je tiefer die Schächte werden. Dazu kommt die Besorgnis, daß die vorhandenen Färdermittel schließlich nicht mehr den an sie gestellten Anforderungen genügen dürften. Dies zeigt sich ganz besonders deutlich im Steinkohlenberg bau, dessen Schätze nur im Massenbetriebe mit wirtschaftlichem Er folge gewinnbar sind und mit der Zeit aus immer größeren Teufen hervorgeholt werden müssen. Bei steigenden Arbeiterlähnen, wachsen den Preisen für alle im Betriebe gebrauchten Materialien sollen die Kohlenpreise möglichst auf gleicher Höhe gehalten werden. Man spart und versucht Neuerungen an allen Ecken und Enden. Daneben stehen aber stets die Rücksichten auf die Sicherheit des Betriebes, auf Leben und Gesundheit der im Bergbau beschäftigten Personen und auf deren Hüter, die Bergpolizeiverordnungen.