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Die vorliegende Arbeit ist entstanden aus meiner Tatigkeit wahrend del' zweiten Halfte des Krieges, wo ich auf del' Vulcan-Werft in Hamburg mit der Untersuchung del' Verdrehungsschwingungen in U-Bootswellenleitungen betraut war. Allenthalben begann man damals in del' beteiligten Industrie diese wichtige Angelegenheit ein gehender zu bearbeiten, und auch die Marinebehorde wandte erhebliche Mittel fUr eine experimentelle KIarung del' einzelnen Fragen auf. 1m wesentlichen aber ge langte die rechnerische Erkenntnis nicht uber jenes Niveau hinaus, das auch schon Gumbel in seiner klassischenArbeit uber Verdrehungsschwingungen (Z. d. V. d. 1. 1912) erreicht hatte. In dem Zeitabschnitt bis zum Kriegsende hatte ich zahlreiche und weite Lucken und Unklarheiten in den einschlagigen Fragen und auch erste Ansatze zu ihrer Be hebung erkannt. Als daher nach Kriegsende alles tatige Leben auf den Werften darniederlag, entschloB ich mich, die einzelnen Gesichtspunkte systematisch zu untersuchen und so auch auf diesem Gebiete einige Fruchte del' Kriegsarbeit in die Zukunft hinuber zu retten. 1m Februar 1919, inmitten der Revolutionswirren auf Hamburgs Werften, begann ich damit, diese Arbeit niederzuschreiben. Nach einigen groBeren Unterbrechungen wandte ich mich an der Jahreswende Munchen zu und brachte dort im Sommer 1920 die Arbeit zum AbschluB; insbesondere entstand daselbst im IV. Abschnitt des zweiten Telles der wichtigste Absatz der ganzen Abhandlung. Flir die endgtiltige leider verzogerte Drucklegung des Buches wurden einzelne Kapitel des zweiten Teiles etwas erweitert und vertieft und dafUr der erste Teil an manchen Stellen entsprechend gekurzt.