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Mobile Systeme spielen eine immer bedeutendere Rolle in unserem täglichen Leben. Aus diesem Grund werden effektive Prozesse benötigt, um den steigenden Anforderungen der Endverbraucher und dem hohen Kosten- und Zeitdruck gerecht zu werden.Während das Usability-Testing für stationäre Systeme weitestgehend standardisiert ist, stellen Mobile Systeme aufgrund ihrer Heterogenität große Anforderungen an das Usability-Testing im originären Benutzungskontext. Die Hauptfrage dieser Dissertation ist, wie zum einen gewährleistet werden kann, dass Mobile Systeme möglichst unkompliziert und intuitiv benutzt werden können und zum anderen eine stärkere Berücksichtigung sowohl der zukünftigen Benutzer als auch des Benutzungskontextes im Entwicklungsprozess stattfinden kann.Zu diesem Zweck wird ein toolbasiertes Vorgehensmodell konzipiert, entwickelt und empirisch untersucht. Es besteht aus einem Phasenmodell und einem Rapid-Prototyping- und Usability-Testing-Instrument und ermöglicht a) so früh wie möglich mit der Umsetzung prototypischer Entwürfe zu beginnen und diese hinsichtlich ihrer Usability zu untersuchen, b) im nativen Benutzungskontext und auf den späteren, realen Endgeräten zu testen und c) aussagekräftige Daten zu sammeln. Dabei kann eine entfernte Beobachtung und Simulation im Sinne der Wizard-of-Oz-Methode erfolgen. In der empirische Untersuchung konnte das Konzept des toolbasierten Vorgehensmodells bestätigt und ein enger Zusammenhang zwischen Rapid-Prototyping und Usability-Testing gezeigt werden.Dieses Buch ist nicht nur für Designer, Programmierer und Usability-Experten, sondern für alle diejenigen, die in der Entwicklung Mobiler Systeme involviert sind. Es soll ein neues Bewusstsein in der Software-Entwicklung wecken und die klassische Trennung von Analyse und Design aufheben.