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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Soziologie, Note: 1,0, Universität Salzburg (Soziologie & Kulturwissenschaft), Veranstaltung: Seminar: Tourismussoziologie, 30 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Ihm Rahmen dieser Seminararbeit wurden die Motive zur Abhaltung mehrtägiger Schulveranstaltungen (Klassenfahrten), sowie deren Bedeutung für den (österreichischen) Jugendtourismussektor aufgezeigt. , Abstract: Wenn man an die eigene Schulzeit zurück denkt, spricht man gerne von der guten alten Zeit zumindest wird dies von Erwachsenen immer wieder konstatiert. Und tatsächlich gibt es für die meisten von uns wunderbare Erinnerungen, zumindest an besondere Erlebnisse bzw. Ereignisse, welche in dieser Lebensphase stattfanden.Lange Zeit boomte der Schulreisemarkt, um den sich nur ein kleiner Teil der TouristikerInnen bemühte, ohne die Notwendigkeit großer Marketingmaßnahmen. Mittlerweile zeigt ein kontinuierliches Sinken der Nachfrage, dass, durch Schulen organisiertes Reisen nicht selbstverständlich, aber für viele Sparten der heimischen Tourismuswirtschaft sehr wichtig ist. In Österreichs Schulen stellt die Abhaltung des klassischen Skikurses bzw. der, formell richtig betitelten Wintersportwoche immer noch den wichtigsten Bereich der Schulreisen dar, was sich auch in Popularität des österreichischen Wintertourismus wieder spiegelt. Welche Motive dahinter stehen, diesen Dauerbrenner aufrecht zu erhalten und dennoch weiter schulische Reisesektoren zu erweitern, sollte in dieser Arbeit thematisiert und erörtert werden.